Mit Ivar Lundanes und Gianni Guglielmetti konnten zwei erfahrene Trainer für das Juniorenkader gefunden werden. Sie treten am 1. November die Nachfolge von Philipp Sauter und Jonas Geissbühler an. Elena Roos und Patrick Würsten betreuen neu zusammen mit Véronique Ruppenthal das EYOC-Team.

Trainer Juniorenkader
Das neue Trainer-Duo Gianni Guglielmetti
und Ivar Lundanes

Nach sechs Jahren als Juniorenkadertrainer haben sich Philipp Sauter und Jonas Geissbühler entschieden, per Ende Saison 2023 ihr Amt abzugeben. Mit Ivar Lundanes als neuem Damen-Trainer und Gianni Guglielmetti als neuem Herren-Trainer steht nun die Nachfolge fest. Sie ergänzen ab 1. November Cheftrainerin Sandra Lauenstein im Trainer*innen-Team des Juniorenkaders.

Der Norweger Ivar Lundanes war unter anderem fünf Jahre lang Trainer beim norwegischen Club Tyrving IL und seit dem Umzug in die Schweiz im Jahr 2022 auch Trainer im Nationalen Leistungszentrum Bern. Der 31-Jährige bringt einen Hochschulabschluss in Business Management, Wirtschaftsgeschichte und Politikwissenschaften mit.

Gianni Guglielmetti war drei Jahre lang als EYOC-Herrentrainer sowie über zehn Jahre als Trainer des Tessiner Regionalkaders tätig. Der Tessiner absolvierte 2013 zudem die Berufstrainerausbildung (BTA). Der 36-Jährige studierte an der Universität Basel Wirtschaftswissenschaften und ist heute als Mathematiklehrer tätig.

Elena Roos und Patrick Würsten komplettieren EYOC-Betreuungsteam

EYOC TrainerIn
Patrick Würsten und Elena Roos ergänzen
den EYOC-Staff

Auch für das Trainer*innen-Team für die Jugend-EM (EYOC) konnte für die abtretende Delegationsleiterin Mirjam Pfister und den Herrentrainer Patrik Bryner eine Nachfolge gefunden werden. Neben Véronique Ruppenthal, seit 2021 EYOC-Damentrainerin, werden Elena Roos und Patrick Würsten ab nächster Saison das EYOC-Team betreuen. Patrick Würsten ist aktuell als Trainer des Zentralschweizer Nachwuchskaders aktiv. Elena Roos bringt neben ihren Erfahrungen als aktive Spitzensportlerin und von 2012 bis 2015 als Assistenztrainerin im Tessiner Regionalkader u.a. auch eine Berufstrainer*innen-Ausbildung sowie einen Abschluss als Sportwissenschaftlerin an der ETH mit.

Sabrina Meister, Bereichsleiterin Leistungssport und Chefin Nachwuchs, sagt dazu: «Es freut mich sehr, dass wir vier sehr kompetente Trainerinnen und Trainer für die freigewordenen Stellen finden konnten. Bereits jetzt wünsche ich ihnen einen erfolgreichen Start in ihre neue Tätigkeit. Bei den abtretenden Trainerinnen und Trainern möchte ich mich für das grosse Engagement in den letzten Jahren ganz herzlich bedanken.»